- JF Nidda
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Erste Übung nach dem Lockdown
Die erste Übung nach dem Lockdown konnten wir am Dienstag wieder durchführen. Für die Jugendlichen war dies eine Erleichterung und Freude seine Kameradinnen und Kameraden treffen zu können.
Die erste Übung nach dem Lockdown konnten wir am Dienstag wieder durchführen. Für die Jugendlichen war dies eine Erleichterung und Freude seine Kameradinnen und Kameraden treffen zu können.
Wir freuen uns sehr, dass wir nach viel zu langer Zeit wieder mit Präsenzübungen starten dürfen.
Wir freuen uns darauf, euch alle wieder zu sehen.
Natürlich aber auch auf Feuerwehrinteressierte, die sich uns anschließen möchten. Also wenn du zwischen 10 & 17 Jahren alt bist und aus #Nidda oder #Kohden kommst, schau doch einfach mal vorbei
Die pandemische Lage unterbindet weiterhin, seit mittlerweile schon einem Jahr, dass sich die Jugendfeuerwehren der Stadt Nidda zu ihren gewohnten Treffen zusammenfinden können.
Aus diesem Grund hat sich nun der Stadtjugendfeuerwehrausschuss hingesetzt und einen neuen „Online-Wettbewerb“ gestaltet, der sich in mehrere Teile unterteilt. Hierbei geht es vorrangig darum eine Abwechslung zu den mittlerweile gewohnten Online-Unterrichten zu finden.
Zur gemeinsamen Jahreshauptversammlung aller Jugendfeuerwehren der Stadt Nidda hatte Stadtjugendwartin Daniela Kirchner nach Ober-Schmitten geladen.
Neben Jugendwarten, Betreuern, Jugendlichen und verschiedenen Wehrführern folgten auch Bürgermeister Hans-Peter Seum, Erste Stadträtin Adelheid Spruck, Ehrenstadtbrandinspektor Adi Jäger und Stadtbrandinspektor Benjamin Balser der Einladung um das vergangene Jahr revue passieren zu lassen.
Im Bericht der Stadtjugendwartin ging Kirchner zu Beginn auf die Statistik ein. Im Gegensatz zu 2018 sank die Mitgliederzahl nurnoch um 7 Jugendliche auf 183. Beachtlich hierbei, darunter zählen 114 Jungen und 69 Mädchen. 3 Jugendliche konnten erfolgreich in die Einsatzabteilungen übergeben werden.
Das hohe Engagement der Jugendwarte und Betreuer wurde bei den geleisteten Stunden erst so richtig deutlich. Im gesamten Stadtgebiet wurden im vergangenen Jahr über 5000 ehrenamtliche Stunden für Ausbildung, Sitzungen und Veranstaltungen geleistet.
Weiter ging Kirchner auf die Veranstaltungen in 2019 ein.
Die Abnahme der Jugendflamme Stufe 2, ausgerichtet im Feuerwehrhaus Karben, konnten in diesem Jahr 7 Jugendliche aus den Niddaer Jugendfeuerwehr erfolgreich absolvieren.
Nachdem sich die Bewerber im Voraus bei der Abnahme der Jugendflamme Stufe 1 sowie dem Sportwettbewerb beweisen mussten und das 13. Lebensjahr vollendet hatten, konnten sie für die Abnahme der Jugendflamme Stufe 2 zugelassen werden.
Im Rahmen ihrer Projektarbeit zur Abnahme der Jugendflamme 3, die die höchste Stufe des Ausbildungsnachweises für Jugendfeuerwehrleute darstellt, unterzogen die Niddarer Jugendlichen Marcello Laviero und Franziska Kessel unter der Führung von Jugendfeuerwehrwart Jan Erik Holland den „Niddarer Planetenweg“ einer Generalsanierung.
Beim Planetenweg handelt es sich um die besondere Art eines Lehrpfads, bei dem entlang der Wanderstrecke ein verkleinertes Modell des Sonnensystems dargestellt wird.
Gewöhnlich werden die Planeten sowie die Sonne maßstabsgetreu in Größe und Abstand entlang der Strecke aufgestellt. Beim häufig angewendeten „planetaren Maßstab“ 1:1 Milliarde befindet sich der äußerste Planet Neptun in knapp 4,5 Kilometer Abstand zur Sonne. Ist der Zwergplanet Pluto noch mit dabei, der bis 2006 als vollwertiger Planet galt, erstreckt sich der Planetenweg über fast 6 Kilometer.
Der Abnahme der diesjährigen Jugendflamme Stufe 3 in Karben-Rendel, der letzten Leistungsprüfung in der Reihe der Jugendflammen, stellten sich vergangenen Samstag 5 Jugendliche der Niddaer Feuerwehren.
Die Jugendflamme Stufe 3 besteht zum einen aus feuerwehrtechnischen Stationen die am Abnahmetag geprüft werden, zum andern aus einem sozialen Projekt, dass durch die Jugendlichen geplant, durchgeführt und vorgestellt werden muss.
Die Stadtmeisterschaft der Stadtmeister, so wird der City Cup umgangssprachlich auch genannt.
An dem Wettbewerb, der in diesem Jahr zum letzten Mal in Limeshain stattfand, können nämlich nur Mannschaften teilnehmen, die sich durch ihre Leistungen an den vorangegangenen Stadtmeisterschaften qualifiziert haben.
Beim diesjährigen Landesentscheid in Hünfeld, Landkreis Fulda, bewiesendie Jugendfeuerwehren aus Ober-Lais und Geiß-Nidda/Bad Salzhausen als Vertreter der Jugendfeuerwehren der Stadt Nidda wieder einmal ihre Klasse.
Bereits in den frühen Morgenstunden fuhren die Reisebusse von Ober-Lais und Geiß-Nidda los in Richtung Hünfeld. Traditionell werden die Teilnehmer von großen Fangruppen begleitet und angefeuert.
Der Landesentscheid der Hessischen Jugendfeuerwehr ist nicht irgendein Wettbewerb, hier dürfen nur die besten Jugendfeuerwehren des vorangegangenen Kreisentscheides starten. Neben dem Landesentscheid der Jugendfeuerwehren findet hierbei auch der Landesentscheid der Hessischen Feuerwehrleistungsübung, also den aktiven Einsatzkräften, statt.
Beim diesjährigen Günter-Vogt-Pokal der Kreisjugendfeuerwehr Wetterau dominierte die Jugendfeuerwehr Ober-Lais erneut in der Gruppenwertung. Wie schon in den vergangenen 3 Jahren holten Sie sich bei dem von dem ehemaligen Kreisbrandinspektor Günter Vogt ins Leben gerufene Wettbewerb den Wanderpokal in der Gruppenwertung.
Die Jugendfeuerwehr aus Ober-Mockstadt belegte Platz 2, gefolgt von der Jugendfeuerwehr Fauerbach.Die Staffelwertung konnte die Jugendfeuerwehr aus Ortenberg für sich entscheiden, gefolgt von Stockheim und Geiß-Nidda/Bad Salzhausen auf Platz 2 und 3. Die Jugensfeuerwehren Wölfersheim und Hirzenhain erreichten Platz 4 und 5.
In der Woche nach Himmelfahrt stand für die Jugendlichen der Jugendfeuerwehren aus der Großgemeinde wieder das Jahreshighlight in Form des Zeltlagers der Stadtjugendfeuerwehr an. In diesem Jahr erklärte sich die Feuerwehr Unter-Schmitten bereit das Lager zu organisieren. Neben den Niddaer Jugendfeuerwehren konnte in diesem Jahr auch die Jugendfeuerwehr aus Butzbach als "Gast" begrüßt werden.
Nachdem die Jugendwarte und Betreuer gemeinsam mit den Wehrführern das Zeltlager am Donnerstagabend traditionell mit dem "Anzelten" eröffneten, reisten am Freitag dann die Jugendlichen an und füllten den Zeltplatz mit Leben. Am Abend konnten Stadtjugendwartin Daniela Kirchner, Stadtbrandinspektor Benjamin Balser und der 1. Vorsitzende der ausrichtenden Feuerwehr Unter-Schmitten, Martin Franz, die Jugendliche begrüßen, bevor die Feuerwehr Unter-Schmitten einen kurzen Kommers anlässlich "35Jahre Jugendfeuerwehr und 10 Jahre Kinderfeuerwehr" veranstaltete. In einem kurzweiligen Programm ging die Wehr auf die ereignissreichen Jahre der Kinder- und Jugendfeuerwehr ein.
Der diesjährige Kreissportwettberb der Kreisjugendfeuerwehr Wetterau fand, anlässlich des 50-jährigen Jubiläum der Jugendfeuerwehr Ober-Mörlen, in Ober-Mörlen statt. In Kooperation mit den Gemeinden Wölfersheim und Ranstadt wurden hierbei 4 Mannschaften gestellt. Bei bestem Wetter traten neben den Gruppen der Jugendfeuerwehren Michelnau und Ober-Lais, die Gruppen aus Ober-Schmitten/Unter-Schmitten/Wölfersheim/Ober-Mockstadt, sowie die Gruppe aus Nidda/Fauerbach/Eichelsdorf gemeinsam zum Wettbewerb an.
Brennen und Löschen, zwei der wichtigsten Themen der Feuerwehrlaufbahn. Um sich genau hierauf ausgiebig vorzubereiten hat die Jugendfeuerwehr Fauerbach einen Kreisausbilder in ihren Übungsabend eingeladen.
Dieter Nicolai, Kreisausbilder des Wetteraukreises und 2. stellv. Stadtbrandinspektor von Münzenberg, ist neben Robert Winkler bekannt für seine spektakulären Experimente bei Grund- und Truppführerlehrgängen.
Um auch die jüngeren Mitglieder der Jugendfeuerwehr in seinen Bann zu siehen, begann er die Vorführung mit den Brandklassen. Gemeinsam wurden die einzelnen Klassen erarbeitet und die dazugehörenden brennbaren Materialien erklärt.
Zum diesjährigen Leistungsmarsch der Jugendfeuerwehr Stadt Nidda trafen sich heute Mittag insgesamt 10 Jugendfeuerwehren im Feuerwehrhaus Ober-Widdersheim.
Nach der Begrüßung durch Wehrführer und stellv. Stadtbrandinspektor Michael Riesbeck und letzten organisatorischen Punkten von Stadtjugendfeuerwehrwartin Daniela Kirchner konnten die ersten Mannschaften auch schon an den Start gehen.
Bei herbstlichen Temperaturen und mit Karte und Winkelkartenmesser bepackt machten sich die Jugendfeuerwehren in einem Abstand von 20 Minuten auf den Weg auf die 3 ausgewählten Strecken. Auf den insgesamt 6-7 km langen Strecken galt es für die Jugendfeuerwehren auf 3 Kontrollpunkten ihr Können zu zeigen. Neben einem Fragebogen in welchem bspw. "Welches Geschoss ist mit einer 4-teiligen Steckleiter grundsätzlich zu erreichen?" oder "Aus wievielen Spielern besteht ein Polo-Team?" und einem Spiel, in diesem Jahr ein Team-Memmory, mussten sie auch auf einer topographischen Karte Koordinaten finden und benennen.