Die Feuerwehr Geiß-Nidda/Bad Salzhausen gliedert sich in die Abteilungen Verein, Einsatz-, Jugend- und Alters- und Ehranabteilung.
Die Feuerwehr setzt sich aus den ehemals eigenständigen Feuerwehren Geiß-Nidda und Bad Salzhausen zusammen, während der Standort der Feuerwehr in Geiß-Nidda ist.
Im Einsatzgiebet der Feuerwehr Geiß-Nidda/Bad Salzhausen befinden sich neben Gewerbebetrieben viele Hotels, Klinken sowie die Kuranlagen von Bad Salzhausen.
Am Standort Geiß-Nidda/Bad Salzhausen ist ein Löschgruppenfahrzeug 20/16 (LF 20/16), ein Löschgruppenfahrzeug 16 (LF16) sowie ein MTW und ein PKW als Führungsfahrzeug stationiert.
Geleitet wird der Standort von Wehrführer Thorsten Nagel und seinem Stellvertreter Axel Reinhardt. Als Jugendwart fungiert Hans-Joachim Lindt. Der Feuerwehrverein Geiß-Nidda wird geführt von Lothar Neckermann und der Feuerwehrverein Bad Salzhausen von Klaus-Jürgen Vogel.
Nachdem aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie weiterhin keine offiziellen Anlässe wie die gemeinsame Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Stadt Nidda möglich sind und auch der Wehrführerausschuss lediglich digital tagt, hat Bürgermeister Hans-Peter Seum die Ernennung von Marcel Mück zum kommisarischen stellv. Wehrführer der Feuerwehr Geiß-Nidda|Bad-Salzhausen durchgeführt. Er wurde zuvor von den Einsatzkräften der Wehr in diese Position gewählt.
Bürgermeister Seum dankte für das Engagement solch wichtige Stellen zu besetzen, sowie für die Bereitschaft, die ihnen noch fehlenden Ausbildungen kurzfristig nachzuholen. Auch Stadtbrandinspektor Benjamin Balser gratulierte dem neuen Funktionsträger.
Wir wünschen alles Gute in der neuen Aufgabe!
Im Rahmen der letzten Wehrführerausschusssitzung konnte eine ganz besondere Ehrung vorgenommen werden: Thorsten Nagel, Wehrführer der Feuerwehr Geiß-Nidda/Bad Salzhausen, wurde von 1. Stadträtin Adelheid Spruck für 25 Jahre als Ehrenbeamter der Stadt Nidda geehrt.
Thorsten übt seit Juli 1995 das Amt des Wehrführers aus und war zudem von 2008 bis 2013 stellvertretender Stadtbrandinspektor. In seine Amtszeit als Wehrführer fällt unter anderem die Zusammenlegung der Feuerwehren Geiß-Nidda und Bad Salzhausen.
Herzlichen Glückwunsch!
Einen Förderbescheid für ein neues Staffellöschfahrzeug (StLF 20) für die Feuerwehr Geiß-Nidda/Bad Salzhausen hatte heute Europaministerin Lucia Puttrich bei ihrem Besuch in Geiß-Nidda im Gepäck und konnte diesen an Bürgermeister Hans-Peter Seum, Erste Stadträtin Adelheid Spruck, Stadtbrandinspektor Benjamin Balser und Wehrführer Thorsten Nagel übergeben.
Das neue Fahrzeug ersetzt in Zukunft ein Löschfahrzeug (LF 16) aus dem Jahr 1990. "Nach gut 30 Jahren ist die Technik überholt und die Unterhaltung eines solchen Fahrzeuges ist nicht mehr verhältnismäßig" erläutert Stadtbrandinspektor Benjamin Balser und freut sich mit den weiteren Anwesenden über den Förderscheid. Auch Lucia Puttrich freute sich in ihrer kleinen Ansprache den Brandschutz im Wetteraukreis und dazu noch in ihrer Heimatstadt Nidda mit der Förderung des Landes Hessen unterstützen zu können. Das Land Hessen investiert jährlich mehrere Millionen Euro in die Förderung des Brandschutzes im Land um so die Kommunen bei der Unterhaltung von leistungsfähigen Feuerwehren nach gesetzlichen Aufgaben zu unterstützen.
Weiterlesen: Förderbescheid: Neues Staffellöschfahrzeug für Geiß-Nidda/Bad Salzhausen
Im Rahmen der städtischen Ausbildungen konnte stv. Stadtbrandinspektor Michael Riesbeck am Samstag in Geiß-Nidda einige Einsatzkräfte aus dem kompletten Stadtgebiet zur Aubsildung an der Motorkettensäge begrüßen. Bei der durch die Feuerwehr Geiß-Nidda/Bad Salzhausen organisierten Ausbildung wurde zunächst in gut 1,5 Stunden in der Theorie auf Ausbildungsgrundlagen und Vorschriften der UKH, Sicherheitseinrichtungen der Motorsäge, Persönliche Schutzausrüstung und Fallbeispiele mit den entsprechenden Sägetechniken eingegangen. Im Anschluss ging es dann zur Praxis in den Wald bei Geiß Nidda, wo Fälltechniken des "Modul A" und Schneidtechniken ausgibig beübt werden konnten.
Auf diesem Weg vielen Dank an die FF Geiß-Nidda/Bad Salzhausen für die Organisation und Betreuung der Veranstaltung, besonders an Heiko Dechert, welcher mit hoher Fachkompetenz anschaulich das Wissen vermittelte!
Der Einsatz einer Motorsäge stellt immer wieder eine Herausforderung für geübte und ungeübte Anwender dar. Gerade im Herbst gehören dabei Einsätze, bei denen umgefallene oder hängende Bäume eine Gefahr darstellen, zu dem Alltag der Feuerwehren. Um so wichtiger erscheint es, dass sichere Umgang mit der Motorsäge regelmäßig trainiert wird.
Die Feuerwehr Geiß-Nidda/Bad Salzahusen probte am vergangenen Samstag unter der fachkundigen Leitung von Heiko Dechert den sicheren Umgang mit der Motorsäge. Neben der Darstellung der persönlichen Schutzausrüstung und den Sicherheitsmerkmalen der Motorsäge wurden verschiedene Schnitttechniken am Stammholz unter fachkundiger Leitung geübt.
Ein besonderer Dank gilt Heiko Dechert, der mit seinem Fachwissen die Übung zu einer sehr kurzweiligen Veranstaltung machte.
Die seit Jahren bestehende Zusammenarbeit der Einsatzabteilungen von Bad Salzhausen und Geiß-Nidda bewährt sich. Dies wurde bei der Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Bad Salzhausen im Bürgerhaus durch die Berichte des Vorsitzenden Klaus-Jürgen Vogel und des Wehrführers Thorsten Nagel deutlich. Dem Feuerwehrverein Salzhausen gehören 63 Mitglieder an, davon zwei Neuzugänge, elf Aktive in der Einsatzabteilung und drei Ehrenmitglieder.
Den Bericht von Wehrführer Nagel verlas Axel Reinhardt. Von den 39 Feuerwehrfrauen und -männer aus Geiß-Nidda und Bad Salzhausen sind 23 Atemschutzgeräteträger. Neu in die Einsatzabteilung gekommen sind Shera Oestreich aus der Jugendfeuerwehr sowie Dietmar Gilles. Zu Gruppenführern gewählt wurden Marcel Mück, Michael Walter, Michael Nagel und Dietmar Gilles. Verschiedene Lehrgänge absolvierten Shera Oestreich, Nils Rühr, Fabienne Nagel, Niklas Lehmer, Martin Bernhardt, Yannick Nagel, Marcel Walther, Sascha Lehmer und Marcel Gellendien.
Der Leitstelle wurde ein Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person am Abzweig nach Bad Salzhausen gemeldet. Beim Eintreffen der Rettungskräfte konnte die Person sich bereits befreien. Die Einsatzstelle wurde abgesichert.
In Ranstadt kam es außerorts zu einem Gebäudebrand, zu dem neben den Feuerwehren aus Ranstadt auch die Drehleiter alarmiert wurde. Im weiteren Einsatzverlauf wurde zudem das Tanklöschfahrzeug aus Nidda sowie die Feuerwehr Geiß-Nidda/Bad Salzhausen zur Wasserversorgung und Stellung von Atemschutzgeräteträgern nachalarmiert. Unter Atemschutz wurde der Brand gelöscht.
In einem Sonderobjekt löste die Brandmeldeanlage aus. Die Lage wurde durch die Feuerwehr erkundet, als Auslösegrund konnte eine Rauchentwicklung bei der Zubereitung von Essen festgestellt werden. Weitere Einsatzmaßnahmen waren nicht nötig.
In einer Klinik hat die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Auslösung konnte auf Reinigungsarbeiten zurückgeführt werden, wodurch sich die Maßnahmen auf die Erkundung beschränkten.
Die Feuerwehr wurde durch die automatische Brandmeldeanlage zu einem brennenden Mülleimer alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Mülleimer bereits gelöscht und wurde nochmals kontrolliert.
Eine Brandmeldeanlage hat ausgelöst. Die Lage wurde erkundet, die Auslösung konnte auf die Zubereitung von Essen zurückgeführt werden.
Bei Bauarbeiten kam es zum Einsturz einer Betondecke und eine Person wurde darunter eingeklemmt. Mit verschiedenen Einsatzmitteln für die technische Hilfeleistung wurde die Menschenrettung eingeleitet, u.a. kam hier ein dazu alarmierter Kran zum Einsatz. Die Person konnte leider nur noch leblos geborgen werden.
Eine Fläche von ca. 50qm brannte und wurde durch die Feuerwehr Borsdorf/Harb abgelöscht, die mitalarmiert Kräfte brauchten nicht tätig zu werden.
Aufgrund von angebranntem Essen löste die Brandmeldeanlage aus.
In der Kindertagesstätte lösten Rauchmelder aus. Die Lage wurde erkundet, es konnte kein Auslösegrund festgestellt werden.
In der Kindertagesstätte lösten Rauchmelder aus. Die Lage wurde erkundet, es konnte kein Auslösegrund festgestellt werden.
Eine Person war in einem Fahrstuhl eingeschlossen. Die Türen des Aufzuges wurden durch die Feuerwehr geöffnet und die Person so befreit.
Ein umgestürtzer Baum versperrte die Fahrbahn. Nach der Erkundung wurde festgestellt, dass weitere Bäume drohen umzustürzen, daher wurde in Absprache mit dem Bauhof entschieden die Einsatzstelle abzusichern und die Beseitigung an den Bauhof für den Folgetag zu übergeben.
Ein PKW hatte sich überschlagen und lag auf dem Dach neben der Fahrbahn. Der Fahrer konnte sich bereits befreien, der Beifahrer war noch im Fahrzeug, jedoch nicht eingeklemmt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und unterstützte den Rettungsdienst bei der Rettung des Beifahrers.
Eine starke Rauchentwicklung auf dem Dach eines Lagergebäudes wurde gemeldet, ein Dachstuhlbrand wurde nach ersten Meldungen vermutet. Auf der Anfahrt konnte die Rauchentwicklung bestätigt werden. Die weitere Erkundung hat ergeben, dass Müll an der Fassade brannte und der Rauch auf das Dach zog. Das Feuer wurde unter Atemschutz abgelöscht und das restliche Gebäude u.a. per Drehleiter kontrolliert.
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Ein Thujabaum hatte unmittelbar neben einer Gebäudefassade Feuer gefangen. Das Feuer konnte noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden, die Einsatzkräfte kontrollierten die Einsatzstelle und konnten diese unmittelbar wieder verlassen.
Die Brandmeldeanlage in einer Klinik hat ausgelöst. Der Bereich des ausgelösten Rauchmelder wurde kontrolliert, weitere Maßnahmen wurden nicht notwendig.
Eine Brandmeldeanlage wurde durch brennendes Papier ausgelöst. Das Feuer war bis zum Eintreffen der Feuerwehr gelöscht, die Räume wurden belüftet.
Ein PKW kam zwischen Nidda und Geiß-Nidda in Höhe der Kläranlage recht von der Fahrbahn ab, durchfuhr einen Zaun und kam auf einer Böschungskante zum stehen. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren 3 Personen in ihren Fahrzeugen eingeklemmt und wurden mittels hydraulischen Rettungsgerät gerettet. Ein weiterer Insasse konnte das Fahrzeug eigenständig verlassen. Vor Ort waren neben Polizei und Rettungsdienst auch die Rettungshubschrauber Christoph 2, Christoph Mittelhessen sowie der Christoph Gießen.
Eine Brandmeldeanlage wurde durch die Zubereitung von Essen ausgelöst, die Maßnahmen der Feuerwehr beschränkten sich daher auf die Erkundung.
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